Hauptversammlung von Brembo

Die Hauptversammlung von Brembo hat heute stattgefunden und hat folgende Punkte beschlossen:

• Die Bestätigung des Jahresabschlusses 2019, einschließlich des Gewinnvortrags.
• Die Ernennung des Vorstands und der aufsichtsführenden gesetzlichen Rechnungsprüfer.
• Den Plan für den Rückkauf und die Veräußerung eigener Aktien.
• Die Aktualisierung der Statuten im Hinblick auf die jüngsten Bestimmungen zu Geschlechterquoten innerhalb der Führungs- und Aufsichtsgremien börsennotierter Unternehmen (Haushaltsgesetz Nr. 160/2019).
• Die Bestätigung von Absatz 1 des “Berichts über die Vergütungspolitik und für 2020 gezahlte Vergütungen“.

Bestätigung der Geschäftszahlen und der Gewinnverwendung

Die heute unter dem Vorsitz von Alberto Bombassei abgehaltene Hauptversammlung von Brembo hat den Jahresabschluss für das am 31. Dezember 2019 beendete Geschäftsjahr bestätigt und beschlossen, den Gewinn der Muttergesellschaft Brembo S.p.A für das Jahr 2019 abzüglich eines Rücklagenanteils netto vorzutragen.

Der Umsatz der Brembo-Group für 2019 erreichte € 2.591,7 Mio., 1,8 Prozent weniger als im Vorjahr (minus 1,3 Prozent auf vergleichbar konsolidierter Basis). Wie bereits angekündet, lag das EBITDA-Ergebnis bei € 515,2 Mio. (EBITDA-Marge: 19,9 Prozent), das EBIT bei € 318,5 Mio. (EBIT-Marge: 12,3 Prozent) und der Nettogewinn bei € 231,3 Mio.

Die Muttergesellschaft Brembo S.p.A erreichte 2019 einen Umsatz von € 947,7 Mio., was einem Rückgang von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Die Hauptversammlung hat die folgende Verwendung des Gewinns von € 179,2 Mio. beschlossen:

• € 1,1 Mio. gehen in die Rücklagen, entsprechend Artikel 6(2) Legislativdekret Nr. 38/2005.
• Der verbleibende Betrag wird vorgetragen.